Die Reichen und Schönen… regieren sie die Welt???

Durchtrainierte Körper präsentierten sich im Outdoorfitnesspark, superreiche geliftete Damen führen ihre 500g-Hündchen aus, millionenschwere Karren stehen absichtlich im Stau am Ocean Drive, um gesehen zu werden, km-langer weißer Sandstrand, strahlend blauer Himmel, Foto-Shooting für Nike an der Promenade…das sind Eindrücke, die man in Miami Beach machen kann.

 

Wir schlenderten den Ocean Drive hoch und runter… Millions of Dollars liegen, fahren und gehen hier durch die Straßen. Autos, welche eine halbe Million Euro wert sind, aus denen kleine Jungs mit Base-Caps aussteigen und in stilvollen Cafes frühstücken, fahren durch die Gegend. Nach einem kleinen Frühstück (Pancakes) und einem ersten Walk liehen wir uns Räder und ab geht´s durch die Straßen von Miami Beach! Was gab´s zu sehen? Yachten, Bentleys, Villen, Ferraris, reiche und möchtegernreiche Menschen und noch viel mehr solcher Punkte…Ich könnte ewig viele Sachen aufzählen….Übertrainierte Frauen, die als Frau fast gar nicht mehr erkennbar waren, Mädels wie Supermodels aussahen, Schwule und Lesben… usw. Neben diesen genossen wir aber vielmehr das weite Meer und den tollen Strand.

Unser Resultat: Vielleicht wären ein bisschen weniger Reichtum und stattdessen ein bisschen mehr Glücklich sein mehr wert. Trotzdem sind wir beeindruckt von dem bunten Treiben. Man könnte den ganzen Tag nur im Cafe sitzen und dem Geschehen zuschauen.

Aber wir wollen ja nicht im Cafe versacken! Deswegen geht es am nächsten Tag weiter auf die Keys!

Hmm…es regnet, regnet und regnet! Und dabei fängt doch hier die Karibik an! Türkisfarbenes Wasser, Warnschilder auf der Straße, die daraufhin weisen, dass Crocodile die Straße überkreuzen und sehr warme Temperaturen! Ja, diese Punkte haben wir bereits! Nur noch die Sonne fehlt. Aufgrund des starken Regens gestaltete sich unsere Übernachtungssuche mehr als schwierig. Der eigentliche Plan war es im Zelt zu schlafen…hm…im Regen das Zelt aufzubauen, im Regen im Zelt zu schlafen und dann noch im Regen das Zelt abzubauen, klang in dem Moment nicht nach unserer Lieblingsbeschäftigung…schade, wir hatten uns sehr darauf gefreut. Daraufhin suchten wir uns ein Hotel und hatten vor hier auf schönes Wetter zu warten. Ob wir Glück hatten erfahrt Ihr im nächsten Blog!

Bis dann

Simone und Jan

 




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